*Ein besorgter Staatsschutz, kein John-Wayne-Staatsanwalt und nichts Neues*

Presseerklärung 25.2.2013

der Solidaritätsgruppe für die kriminalisierten Antifaschist_inn_en von
Remagen

Beim Berufungsprozess gegen 6 Antifaschisten am 21. Februar 2013 am
Koblenzer Landgericht sah sich der Chef des Koblenzer Staatsschutzes
Frank Thomas besorgt um. Doch diesmal ist es noch mal gut gegangen, denn
der eigentlich parallel hätte stattfindende Prozess gegen die Neonazis
des Aktionsbüros Mittelrhein fiel aus. Obwohl die Anklage gegen den AB
Mittelrhein sich vorallem auf massive und systematische Bedrohung und
Angriffe von AntifaschistInnen beruft, legte die Staatsanwaltschaft
Koblenz beide Termine fast zeitgleich in das selbe Gebäude!

Beim kommenden Termin des Prozesses gegen die sechs Antifaschisten am
28. Februar wird es jedoch für die Angeklagten und die
ProzessbesucherInnen gefährlich, denn dann müssen sie damit rechnen, von
den 30-50 Neonazis, die sich dann im selben Gebäude aufhalten, bedroht
oder angegriffen zu werden. Schon bei früheren Prozessen kam es zu
bedrohlichen Situationen für die ProzessbesucherInnen, die von Nazis des
AB Mittelrhein in und vor dem Gerichtsgebäude fotografiert wurden. Der
Staatsschutz Koblenz weiß schon länger von den Überschneidungen der
Termine, da er bei der Aufklärung der Verbrechen des AB Mittelrhein eine
entscheidene Rolle spielt. Die Besorgnis von Polizei und Justiz scheint
nur dann zu gelten, wenn es um die Einschränkung von Bürgerrechten oder
den Schutz von politischer Prominenz geht. Der Staatsschutz sorgt sich
nur zum Schein, aber scheint sich nicht zu sorgen.

Ansonsten gab es beim Prozess gegen die Antifaschisten am 21. Februar
nicht viel Neues. Ob die Straftat Landfriedensbruch überhaupt begangen
wurde, blieb mehr als fraglich und keinem der Angeklagten konnte diese
nachgewiesen werden.

Polizei und Justiz sollten nach dem Bekanntwerden der Dimension des
Rechtsterrorismus im November 2011 ihrer Aufgabe nachkommen und den
Schutz von Menschen nicht wieder mit Füßen treten. Sie müssen die
Sicherheit der ProzessteilnehmerInnen garantieren und dürfen nicht kurze
Zeit später wieder so tun, als hätten sie nichts gewusst.

Mehr zu den Prozessen und was hat das zum Teufel mit John Wayne zu tun
bei:
*remagen.blogsport.de*

Solidaritätsgruppe für die kriminalisierten Antifaschist_inn_en von Remagen

c/o Buchladen Le Sabot . Breite Str. 76 . 53111 Bonn
Kontakt über: bonn@rote-hilfe.de

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Informationen zum Naziaufmarsch in Remagen

Bericht Antifa-Infobüro Rhein-Main
Bericht Rhein-Zeitung
Film vom Naziaufmarsch bei Youtube
Bilder vom Naziaufmarsch

Unter den etwa 160 Nazis waren auch Nazis aus Koblenz und Umgebung, etwa der Sänger der Hunsrücker Naziband „Breakdown“. Bei einem Naziaufmarsch in Dortmund am 30. August 2012 trat dieser als „Kamerad aus Koblenz“ auf und hielt eine Rede zum „Aktionsbüro Mittelrhein“.

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Naziaufmarsch am 24. November in Remagen

UPDATE: Der Ermittlungsausschuss (EA) ist am 24.11. ab 10 Uhr besetzt. Die Nummer des EA ist 0177 354 43 54. Der EA ist kein Infotelefon! Ruft an, wenn ihr festgenommen worden seid oder eine Festnahme beobachtet habt. (Was Aufgabe eines EA ist und ein paar Tips findet ihr hier.

Für den 24. November haben Neonazis erneut eine Demonstration in Remagen angekündigt. Unter dem Label „Freie Kräfte Rheinland“ mobilisieren sie für 12 Uhr zum Remagener Bahnhof. Es wird davon ausgegangen, dass der Anmelder wie in den letzten Jahren Christian Malcoci ist.

Dieses Jahr haben Remagens Bürgermeister und der Stadtrat einen „Tag der Demokratie“ ausgerufen, an dem es im Zentrum Remagens Infostände verschiedener Initiativen geben wird. Auch das Bündnis „Bonn stellt sich quer“ mobilisiert nach Remagen.

Die Route der Nazis wird sich wahrscheinlich kaum von der in den letzten Jahren unterscheiden und damit nicht durch die Innenstadt Remagens gehen. Sicher ist der Ort der Zwischenkundgebung: die „schwarze Madonna“. Die von einem ehemaligen NS-Künstler geschaffene Figur steht dort als Denkmal für die Rheinwiesenlager, in denen die Alliierten nach dem zweiten Weltkrieg NS-Kriegsgefangene und Kriegsverbrecher inhaftierte. Die Nazis fantasieren von einem Volksmord und bezeichnen die Rheinwiesenlager als „US-KZ“. Sie verbreiten Behauptungen eines kanadischen Publizisten, wonach es angeblich 1 Mio. Tote dort gegeben haben soll. Seriöse Quellen widerlegen dies massiv und gehen von einigen Tausend Internierten aus, die aufgrund mangelnder Ernährung und Hygiene starben. Die Nazis relativieren so die Shoa, indem sie in ihrer Logik deutsche Täter zu Opfern um deuten und deren Verantwortung für die Verbrechen während des 2. Weltkriegs leugnen.

Wie viele Nazis in diesem Jahr auflaufen werden bleibt abzuwarten. In den letzten Jahren stieg die Zahl bis zuletzt auf etwa 300 Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Allerdings fehlt in diesem Jahr die sonst ausrichtende Kameradschaft: das „Aktionsbüro Mittelrhein“ (ABMR).

Wenn ihr nach Remagen fahrt, dass plant eure Anreise so, dass ihr nicht mit Neonazis zusammentreffen. Seid am besten bis 11 Uhr in Remagen (Zug um 10:16 ab Koblenz). Die Neonazis wollen sich um 12 Uhr in Remagen treffen.

Es wird einen EA geben. Die Nummer wird Freitag Abend hier veröffentlicht.

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Neonazis in Koblenz?

Am 9. November fand im Rahmen eines antifaschistischen Konzertes eine Infoveranstaltung zu Neonazis in Koblenz statt. Genau vor einem Jahr hatten Neonazis versucht, ein Konzert zu stören.

Die Rhein-Zeitung berichtete am 12.11.2012 über die Infoveranstaltung:

Szenekenner sagt: Neonazis sind in Koblenz aktiv

Koblenz – Sie sind zersplittert, mäßig aggressiv – aber es gibt sie: Nazis in Koblenz. Bei einer Veranstaltung im Metternicher Haus der offenen Tür (HOT) nahm Andreas Stein vom antifaschistischen Infobüro Rhein-Main die vorhandenen Strukturen unter die Lupe. Gleichzeitig wurde Kritik an den Behörden laut, die die Öffentlichkeit angeblich nicht ausreichend informierten und das Problem klein halten wollten.

Konkret gibt es nach Angaben des Kenners der regionalen Naziszene mehrere Cliquen und Kameradschaften, die in Koblenz und der Region verankert sind. „Teilweise sind das relativ große Gruppen wie die Bahnhofsclique, in denen sich auch einige Nazis aus dem Alkohol- und Schlägermilieu finden“, berichtet Andreas Stein. Übergriffe soll es bereits gegeben haben. Auch eine Clique aus Lützel habe im vergangenen Jahr bereits Leute verprügelt und Schaufenster eingeschlagen. Andere Gruppen seien wenig aggressiv, drifteten aber immer stärker in die harte Naziszene ab. „Noch gibt es keinen Treffpunkt, kein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl, aber wenn sich alle rechtsextremen Gruppierungen in Koblenz und Umgebung zusammenschließen, wäre das ein großes Problem“, warnt Stein. Als wenig handlungsfähig schätzt er derzeit die Koblenzer NPD ein, die vor allem als legaler Arm des „Aktionsbüros Mittelrhein“ in Erscheinung trete.

In den Fokus zu rücken seien auch Konzerte rechtsextremer Bands wie Blutkult aus dem Westerwald, gegen deren Untergrund-Pendant Kaltes Judenleder (KJL) nach einer Razzia im September Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. Auch bei Auftritten der Hunsrücker Band Breakdown und von Exitus aus Ahrweiler treffen sich Rechtsgesinnte.

Aufmerksamkeit sei geboten, denn nicht erst seit den Aktivitäten des „Aktionsbüros Mittelrhein“, dem derzeit vor dem Koblenzer Landgericht der Prozess gemacht wird, gibt es Naziterror in der Region. Bereits 2011 wurde 29 Machern des braunen „Widerstand-Radios“ im Internet der Prozess gemacht. Im sogenannten Grillhütten-Prozess erhielten fünf rechtsextreme Schläger hohe Haftstrafen. „Viele Nazis sitzen derzeit in Untersuchungshaft oder sind angeklagt“, sagt Andreas Stein. Seiner Ansicht nach versuchten die Behörden, das offenkundig vorhandene Problem mit „knallharten Gerichtsverfahren“ in den Griff zu kriegen. Warnungen bereits im Vorfeld krimineller Handlungen suche man dagegen vergeblich.

So seien bereits 2003 bei dem Koblenzer Neonazi Sven Lobeck, einer zentralen Figur des „Aktionsbüros“, Waffen gefunden worden. Er trat bei Aufmärschen in Erscheinung, fand aber keine Erwähnung in den Berichten des rheinland-pfälzischen Verfassungsschutzes. Lediglich von der Bildung des „Aktionsbüros“ sei dort zu lesen. Über Skinhead-Konzerte der Chaos Crew Wittlich würde nicht berichtet. Anzeigen verliefen im Sande. Bei einer Veranstaltung im HOT im vergangenen Jahr hätten Jugendliche aus einem vorbeifahrenden Auto Hakenkreuzfahnen gehalten, „Sieg heil“ und „Heil Hitler“ gebrüllt – ohne Konsequenzen. Andreas Stein wird deutlich: „Auf die Behörden ist kein Verlass, es gibt Neonazis in Koblenz stärker als öffentlich gesagt.“

Die Koblenzer Polizei reagiert prompt darauf und gibt am 16.11.2012 bekannt, das sei übertrieben:

Koblenzer Polizei: Neonazi-Szene wurde bei Veranstaltung im HOT übertrieben dargestellt

Koblenz – Die Koblenzer Polizei widerspricht der Darstellung der Neonazi-Szene in der Region, die Andreas Stein vom antifaschistischen Infobüro Rhein-Main im Haus der offenen Tür (HOT) in Metternich präsentiert hatte (die RZ berichtete). Insgesamt hält das zuständige Kommissariat die Einschätzungen für überzeichnet und weist vor allem die Kritik an mangelnder Aufmerksamkeit und Strafverfolgung zurück.

Während der Referent der Infoveranstaltung im HOT am vergangenen Wochenende von Kameradschaften und Cliquen gesprochen hatte, von denen auch Übergriffe ausgegangen seien, schätzt Frank Thomas, Leiter des Kommissariats für politisch motivierte Kriminalität, die Situation anders ein. „Im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz gibt es keine organisierten rechtsextremen Kameradschaften mehr“, betont der Kriminalhauptkommissar. Kleinstgruppen mit einer Affinität zu rechtem Gedankengut seien bekannt. „Am Bahnhof ist eine Handvoll Jugendlicher mit Suchtproblemen unterwegs, die kein gefestigtes Weltbild hat und mal mit linken Punks, aber auch mit Nazis gesehen wird“, berichtet Thomas. Nicht ausschließen könne man, dass sich die meist aus einem schwierigen sozialen Umfeld stammenden jungen Leute auch Rechtsextremen anschließen würden.

Alle aus dem Umfeld der Cliquen bekannt gewordenen Übergriffe haben nach Angaben der Polizei zu Anklagen und Verurteilungen geführt. „Entscheidend ist, dass uns die Fälle bekannt werden, da sind wir auf Hinweise angewiesen“, betont Frank Thomas. Gleiches gelte für öffentliche Auftritte rechtsextremer Bands. „Konzerte von Blutkult und KJL konnten bisher nicht hinreichend konkretisiert werden, obwohl wir intensiv in diese Richtung ermitteln“, berichtet Thomas. „Hinweise, auch vom Infobüro Rhein-Main, nehmen wir gern entgegen“.

Zudem spielten rechtliche Aspekte gerade bei Konzerten eine große Rolle. „Nur unter äußerst engen Voraussetzungen können Konzerte verboten oder aufgelöst werden, weil auch rechte Musikveranstaltungen der Versammlungsfreiheit unterliegen können“, erklärt der Polizeibeamte. Werden solche Konzerte der Polizei im Vorfeld bekannt, gibt es umfangreiche Kontrollen.

Dass Anzeigen im Sande verliefen, will die Koblenzer Polizei so nicht stehen lassen. Bei einer HOT-Veranstaltung im vergangenen Jahr sollen Jugendliche aus einem vorbeifahrenden Auto die Hakenkreuzfahne geschwenkt und „Heil Hitler“ gebrüllt haben. „Die Ermittlungen erbrachten, dass das angegebene Kennzeichen auf einen Anhänger ausgegeben ist“, erklärt Thomas. Erst jetzt konnte in Erfahrung gebracht werden, dass Tatverdächtige bei Zeugen bekannt sein sollen. Allerdings seien diese Zeugen nicht zur Aussage bereit. „Ohne Zeugenbereitschaft sind aussichtsreiche Ermittlungen nicht möglich“, kritisiert der Kommissariatsleiter. Insgesamt könne im Bereich Koblenz von Naziterror keine Rede sein. „Das ist nahe an der Verhöhnung wirklicher Opfer rechten Terrors“, meint der Polizeibeamte. Und weiter: „Wir nehmen die Sache sehr ernst.“

Nach Auffliegen der Zwickauer Terrorzelle wurde von der Antifa Koblenz zu einer ehrlichen Diskussion über Neonazi-Strukturen aufgefordert.
Es bleibt dabei: wer wissen will, wo und wie Neonazis aktiv sind, kann sich nicht auf die Behörden verlassen.

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10. November Köln: Verfassungsschutz auflösen, Rassismus bekämpfen!

(für mehr Infos aufs Bild klicken)

Die Antifa Koblenz unterstützt die Demonstration. Fahrt nach Köln!

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Freispruch 1. Klasse für Antifaschist

Der Antifaschist Wolfgang Huste – Parteimitglied der Linken – engagierte sich gegen den Naziaufmarsch in Dortmund (03. September 2011) und bekam als Dankeschön eine Anklage. Ein Koblenzer Oberstaatsanwalt warf dem Antifaschisten vor, er habe geholfen, einen Aufruf zur illegalen „groben Störung“ einer legalen Demonstration zu verbreiten. Gemeint ist die Verlinkung des Aufrufs „Der  Antikriegstag gehört uns!“ des antifaschistischen Bündnisses „Alerta“ auf seine Homepage. Um genauer zu sein, ging es um den Textausschnitt über „gewaltfreie Blockaden“.
Im Juni wurde er wegen Beihilfe zur öffentlichen Aufforderung zu einer Straftat vom Amtsgericht  Bad Neuenahr-Ahrweiler zu einer Geldstrafe von 2.000 Euro verurteilt. Doch der 57jährige ließ  das Urteil nicht auf sich sitzen, legte Berufung ein und kämpfte weiter. Am 20. September erklärte die zuständige Richterin im Landgericht Koblenz, der Text sei weder ein Aufruf zur Gewalt noch eine Drohung damit. Außerdem wurden Sitzblockaden als legal eingestuft und durch der Versammlungs- und Meinungsfreiheit als geschützt erklärt. Friedliche Blockaden seien grundsätzlich zulässige Mittel, um die öffentliche Aufmerksamkeit für ein Anliegen zu erhöhen.

Lieber Wolfgang, herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg!

Artikel auf dem Blog von Wolfgang

Artikel Generalanzeiger

Artikel Rhein-Zeitung

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Donnerstag, 20. September: Prozess gegen Antifaschisten in Koblenz

Der Antifaschist Wolfgang Huste aus Ahrweiler hat am Donnerstag, 20. September am Landgericht Koblenz einen Gerichtstermin. Es geht um einen Berufungstermin vor dem Landgericht Koblenz. Wolfgang war in Ahrweiler zu einer Geldstrafe verurteilt worden, da er auf seiner Homepage ein Bündnis verlinkt hatte, was zu Blockaden gegen einen Naziaufmarsch in Dortmund aufgerufen hatte.

Donnerstag, 20. September
Landgericht Koblenz
Sitzungssaal 137
Beginn 9 Uhr

Weitere Informationen:
Homepage von Wolfgang Huste
Artikel der WAZ

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Naziaufmarsch 18.8 – Nazis konnten laufen

Kurzer Rückblick zum Naziaufmarsch am 18.8:
– Die Nazis konnten laufen

– obwohl Leute unterwegs waren, waren das leider nicht genug Leute, Koblenz wurde nicht dichtgemacht

– Nazis kamen aus: Koblenz, Ludwigshafen, Trier; NRW, Niedersachsen, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg

– Nazis aus Koblenz: einige aus Bahnhof-Drogen-Milieu waren da, teils als Ordner

– andere Nazis aus Koblenz sind gar nicht erst hinggangen …

Nach dem Aufmarsch im Jahr 2011 gab es in den folgenden Tagen und Wochen mehrere Übergriffe am Hauptbahnhof und in der Stadt. Es bleibt abzuwarten, ob diesmal wieder was passiert.

Achtung: Wegen dem Prozess gegen Aktionsbüro Mittelrhein sind derzeit vermehrt Nazis in der Stadt!

Bilder: https://linksunten.indymedia.org

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EA Nummer für den 18.8

Hier die EA-Nummer für Samstag: 0177-3544354
Ruft dort an, wenn ihr oder andere von der Polizei mitgenommen wurdet.

Hier noch mal allgemeine Hinweise..

Dieses Wochenende soll vom Wetter her das heisseste des Sommers werden, bewahrt bitte alle einen kühlen Kopf!

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Braunes Haus geräumt

Bericht des WDR

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