Die AfD Koblenz mit besten Verbindungen zu verbotenen Nazikameradschaften

Am Samstag den 13.02.2016 lud die örtliche AfD zu einer Saalveranstaltung im
Forum Mittelrhein.
Mit dabei waren, wie auf der vergangenen Veranstaltung, die Ratsmitglieder
Joachim Paul und Rolf Pontius.
Joachim Paul hat beste Kontakte in die extreme Rechte.
(https://antifakoblenz.noblogs.org/post/2014/05/12/afd-koblenz-verbindungen-nach-ganz-rechts/)

Auch befand sich der Neonazi Ferdinand H. (alias Fernando) mit seinem Begleiter auf der Veranstaltung. Ferdinand H. gehörte zu den aktiven Mitgliedern der verbotenen Kameradschaft Westerwald. Er wurde für die Beteiligung an
mehreren bewaffneten Überfällen zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung
verurteilt.
Nach seiner Entlassung war er Mitglied des verbotenen
Aktionsbüro Mittelrhein (ABM) und wurde während der Razzia gegen das ABM
2012 im sogenannten „braunen Haus“ festgenommen.

Wiedereinmal zeigen die AfD Rheinland-Pfalz und der Kreisverband Koblenz
beste Beziehungen in die militante und gewalttätige Neonaziszene.
Ferdinand H. wurde persönlich mit Handschlag von Rolf Pontius begrüßt und
der AfD Security vorgestellt.

Wie sich daran erkennen lässt, ist gerade im nördlichen Rheinland-Pfalz der Weg zwischen geistigen Brandstiftern im Nadelstreifenanzug, Neonazis, Rassisten und „besorgten Bürgern“ besonders kurz.

Das „ums Ganze!“ Bündnis ruft zum Aktionswochenende auf

Am 5. und 6. März 2016 findet dazu in Mainz ein Bundesweites Antifa-Aktionswochenende gegen die AfD und ihre Freunde statt.
Kein Zweifel: Die AfD ist wieder da – und sie ist ekelhafter als je zuvor. Noch im vergangenen Sommer wurde ihr nach der Abspaltung der Gruppe um Bernd Lucke von vielen das baldige Ende vorausgesagt. Nun erlebt sie im Zuge der meist rassistisch geführten Debatten um Flucht und Migration ein unheilvolles Comeback.
(Quelle: http://www.umsganze.org/)

fernando

 

 

 

 

Neonazi Ferdinand H.

 

Rolf-Pontius-2015

 

 

 

 

 

 

Rolf Pontius

 

Joachim-Paul-2015

 

 

 

 

 

 

Joachim Paul

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